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   OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14   

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OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14 (https://dejure.org/2015,32008)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03.07.2015 - 10 U 1299/14 (https://dejure.org/2015,32008)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 03. Juli 2015 - 10 U 1299/14 (https://dejure.org/2015,32008)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Berufungsbegründung; Formularmäßige Begrenzung der Invaliditätsleistung in den AUB

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 141; ZPO § 520 Abs. 3; BGB § 305 c Abs. 1; BGB § 307 Abs. 1; BGB § 307 Abs. 2
    AGB-rechtliche Zulässigkeit einer abgestuften Kapitalleistung nach Höhe des Invaliditätsgrades

Kurzfassungen/Presse (3)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Wirksame Klausel in einem Unfallversicherungsvertrag über Umfang der Leistungspflicht

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Wirksame Klausel in einem Unfallversicherungsvertrag über Umfang der Leistungspflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2015, 1239
  • VersR 2016, 321
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 26.07.2004 - VIII ZB 29/04

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14
    BGH, Beschluss vom 26.07.2004 - VII ZB 29/04 - NJW-RR 2004, 1716 ; OLG Koblenz, Hinweisbeschluss vom 20.12.2012 gemäß § 522 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 04.02.2013 - 2 U 293/12; Hinweisbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 24. Juni 2013 i.V.m. Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 25. Juli 2013 - 3 U 202/13).

    BGH, Beschluss vom 26.07.2004 - VII ZB 29/04 - NJW-RR 2004, 1716 ; OLG Koblenz, Hinweisbeschluss vom 20.12.2012 gemäß § 522 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 04.02.2013 - 2 U 293/12; Hinweisbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 24. Juni 2013 i.V.m. Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 25. Juli 2013 - 3 U 202/13).

  • BGH, 10.07.1990 - XI ZB 5/90

    Anforderungen an den Inhalt der Berufungsbegründung

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14
    Die Berufungsbegründungsschrift muss gemäß § 520 Abs. 3 ZPO neben den Berufungsanträgen (Satz 1 Nr. 1) die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt (Satz 2 Nr. 2) sowie konkrete Anhaltspunkte aufzeigen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten (S. 2 Nr. 3) und die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen sind (in Anknüpfung an BGH, Beschluss vom 10.07.1990 - IX ZB 5/90 - MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628 ; .

    Die Berufungsbegründungsschrift muss gemäß § 520 Abs. 3 ZPO neben den Berufungsanträgen (Satz 1 Nr. 1) die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt (Satz 2 Nr. 2) sowie konkrete Anhaltspunkte aufzeigen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten (S. 2 Nr. 3) und die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen sind (vgl. BGH, Beschluss vom 10.07.1990 - IX ZB 5/90 - MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628 ; .

  • OLG Koblenz, 24.06.2013 - 3 U 202/13

    Anforderungen an die Substanziierung einer neu erhobenen Werklohnklage nach

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14
    BGH, Beschluss vom 26.07.2004 - VII ZB 29/04 - NJW-RR 2004, 1716 ; OLG Koblenz, Hinweisbeschluss vom 20.12.2012 gemäß § 522 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 04.02.2013 - 2 U 293/12; Hinweisbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 24. Juni 2013 i.V.m. Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 25. Juli 2013 - 3 U 202/13).

    BGH, Beschluss vom 26.07.2004 - VII ZB 29/04 - NJW-RR 2004, 1716 ; OLG Koblenz, Hinweisbeschluss vom 20.12.2012 gemäß § 522 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 04.02.2013 - 2 U 293/12; Hinweisbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 24. Juni 2013 i.V.m. Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 25. Juli 2013 - 3 U 202/13).

  • OLG Koblenz, 04.02.2013 - 2 U 293/12

    Berufung in Zivilsachen: Anforderungen an die Berufungsbegründungsschrift

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14
    BGH, Beschluss vom 26.07.2004 - VII ZB 29/04 - NJW-RR 2004, 1716 ; OLG Koblenz, Hinweisbeschluss vom 20.12.2012 gemäß § 522 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 04.02.2013 - 2 U 293/12; Hinweisbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 24. Juni 2013 i.V.m. Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 25. Juli 2013 - 3 U 202/13).

    BGH, Beschluss vom 26.07.2004 - VII ZB 29/04 - NJW-RR 2004, 1716 ; OLG Koblenz, Hinweisbeschluss vom 20.12.2012 gemäß § 522 Abs. 1 ZPO in Verbindung mit Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 04.02.2013 - 2 U 293/12; Hinweisbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 24. Juni 2013 i.V.m. Berufungsverwerfungsbeschluss gemäß § 522 Abs. 1 ZPO vom 25. Juli 2013 - 3 U 202/13).

  • BGH, 01.03.1990 - IX ZB 5/90
    Auszug aus OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14
    Die Berufungsbegründungsschrift muss gemäß § 520 Abs. 3 ZPO neben den Berufungsanträgen (Satz 1 Nr. 1) die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt (Satz 2 Nr. 2) sowie konkrete Anhaltspunkte aufzeigen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten (S. 2 Nr. 3) und die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen sind (in Anknüpfung an BGH, Beschluss vom 10.07.1990 - IX ZB 5/90 - MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628 ; .

    Die Berufungsbegründungsschrift muss gemäß § 520 Abs. 3 ZPO neben den Berufungsanträgen (Satz 1 Nr. 1) die Umstände bezeichnen, aus denen sich die Rechtsverletzung und deren Erheblichkeit für die angefochtene Entscheidung ergibt (Satz 2 Nr. 2) sowie konkrete Anhaltspunkte aufzeigen, die Zweifel an der Richtigkeit oder Vollständigkeit der Tatsachenfeststellungen im angefochtenen Urteil begründen und deshalb neue Feststellungen gebieten (S. 2 Nr. 3) und die Bezeichnung der neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel sowie der Tatsachen, aufgrund derer die neuen Angriffs- und Verteidigungsmittel nach § 531 Abs. 2 ZPO zuzulassen sind (vgl. BGH, Beschluss vom 10.07.1990 - IX ZB 5/90 - MDR 1990, 1003 = NJW 1990, 2628 ; .

  • BGH, 23.02.2005 - IV ZR 273/03

    Formularmäßige Vereinbarung von Fristen für Leistungen aus der privaten

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14
    Diese Klausel ist für einen durchschnittlichen Versicherungsnehmer bei aufmerksamer Durchsicht und unter Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhangs verständlich (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 19. Juni 2013 - IV ZR 228/12 - NJW-RR 2013, 1252 ff., [...] R. 29 ff.; Urteil vom 23. Februar 2005 - IV ZR 273/03 - BGHZ 162, 210 ff. = VersR 2005, 639 f., Rn. 18 ff.), nicht überraschend und nicht mehrdeutig und mit dem Leitbild der AUB 2007 der C.-Versicherung vereinbar.
  • BGH, 19.06.2013 - IV ZR 228/12

    Feuerversicherung: Anspruch auf Ersatz von Aufwendungen für Aufräumungs-,

    Auszug aus OLG Koblenz, 03.07.2015 - 10 U 1299/14
    Diese Klausel ist für einen durchschnittlichen Versicherungsnehmer bei aufmerksamer Durchsicht und unter Berücksichtigung des erkennbaren Sinnzusammenhangs verständlich (vgl. hierzu BGH, Urteil vom 19. Juni 2013 - IV ZR 228/12 - NJW-RR 2013, 1252 ff., [...] R. 29 ff.; Urteil vom 23. Februar 2005 - IV ZR 273/03 - BGHZ 162, 210 ff. = VersR 2005, 639 f., Rn. 18 ff.), nicht überraschend und nicht mehrdeutig und mit dem Leitbild der AUB 2007 der C.-Versicherung vereinbar.
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